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Das neue „Viagra für Frauen“ – in Wahrheit ein gefährliches Antidepressivum

Psychiatrie reduziert die weibliche Libido auf eine Gehirnstörung
Rosa Viagra_300 Wien (OTS) – Es kann nicht nur als eine außerordentlich sexistische Aktion bezeichnet werden, als die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) kürzlich das Medikament „Addyi“, das manipulativ als „Viagra für Frauen“ angepriesen wird, zugelassen hat. Sondern auch als eine hinterhältige und für die Zukunft der Gesellschaft gefährliche Aktion. Im Gegensatz zum echten Viagra für Männer, welches den Blutfluss zu den männlichen Genitalien beeinflusst, geht es bei Addyi, dem „Rosa Viagra“, nur darum, mit dem Verstand von Frauen herumzuspielen.

Skandal um Verordnungen von Psychopharmaka an Kleinkinder

Psychiater schließt aus, dass Antidepressiva an Kleinkinder verschrieben werden!
In dem kürzlich erschienene ORF Interview „Jedes Alter ist depressionsfähig“ schloss Kinder- und Jugend-Psychiater
Dr. Kienbacher aus: „(…) dass Kinder mit zwei oder drei Jahren Antidepressiva erhielten“ (…). Dr. Kienbacher bezieht sich auf eine parlamentarische Anfragebeantwortung über die Verordnungen von Antidepressiva bei Kindern und Jugendlichen. Der Psychiater hat auch gleich eine Erklärung parat, wie es zu dieser falschen Berichterstattung des Hauptverbandes gekommen ist, nämlich dass es sich um einen Buchungsfehler des Hauptverbandes, bzw. um einen Versicherungsbetrug seiner Kollegen handle.
Nun befasst sich das Parlament mit dieser skandalösen Unterstellung.

Steinhof: Zynische Einstellung der Psychiatrie gegenüber Menschen und Menschenrechte bis zum heutigen Tag

„Die Betreuung damals, ergab der Bericht, entsprach aber den damals üblichen Standards“
Wien (OTS)
Es war im dritten Reich ein „üblicher Standard“, Juden, Zigeuner und Missliebige zu töten oder in entsprechenden Einrichtungen umkommen zu lassen.
Jedem Mensch mit einem Funken Moralgefühl ist bewusst: das waren Menschenrechtsverletzungen, das war Folter, das waren VERBRECHEN!

Kinder und Jugendliche, die noch Jahrzehnte nach der Beendigung der Nazizeit in der Psychiatrie gefoltert und unter menschenunwürdigen Zuständen gehalten wurden (da man hier offensichtlich nicht von liebevoller, verantwortungsbewusster Betreuung sprechen kann, wenn sie auch dem „damals üblichen Standards“ entsprach) und die in diesen Anstalten der österreichischen Psychiatrie verstorben sind, sind hingegen diesen aufschlussreichen Kommentar wert:

„Die Betreuung damals, ergab der Bericht, entsprach aber den damals üblichen Standards“