Fälle von unfreiwilliger mörderischer Aggression mehren sich in Österreich | Bürgerkommission für Menschenrechte, 22.04.2014 | ots.at - CCHR
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Bürgerkommision für Menschenrechte
Untersucht und enthüllt Menschreichtsverletzungen in der Psychiatrie
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Fälle von unfreiwilliger mörderischer Aggression mehren sich in Österreich | Bürgerkommission für Menschenrechte, 22.04.2014 | ots.at

Die steigenden Verordnungen von Psychopillen fordern auch im Alpenland ihren Tribut
Wien (OTS) – Nicht Depression und andere obskure „psychiatrische Krankheiten“ sind die Ursache für sonderbare, scheinbar grundlose Attacken auf Mitbürger, sondern die Wirkungen von Psychodrogen auf den Menschen.

Antidepressiva und andere Psychopharmaka verstärken in einer Vielzahl der Fälle erst Aggressivität und Depressivität, wie in den Beipack-Informationen zu diesen Drogen nachzulesen ist.

Durch Kinderhand ausgeführte, schockierende Messerattacken, wie sie in Kärnten und Oberösterreich passiert sind, werden sich wiederholen.

Kein Arzt kann voraussehen, wie die Einnahme von psychiatrischen Drogen sich tatsächlich auf die Person auswirken wird. Niemand kann von sich behaupten sicher zu sein, nicht unfreiwillig zum nächsten Amokläufer oder potentiellen Mörder zu werden.

Mit Ereignissen dieser Art begründet die Psychiatrie ihren autoritären Anspruch zur pseudowissenschaftlichen Behandlung psychisch Kranker, im eigenen Interesse und zum angeblichen Schutz der Gesellschaft vor solchen Personen. Der Umstand, dass Psychopharmaka unkontrollierte Gewalttätigkeiten auslösen können wird negiert.

Die Bürgerkommission warnt nachdrücklich davor, die Nebenwirkungen von Psychopillen zu unterschätzen. In einer Vielzahl von Fällen scheinbar unmotivierter Selbstmorde beziehungsweise Morde, die von der Bürgerkommission recherchiert wurden, lag die Ursache bei Psychopharmaka, die von Psychiatern verschrieben wurden, und nicht in einer „psychischen Krankheit“ des Täters.

Die Dokumentation „Die Todesfalle“, die sich mit Aggressivität und Selbstmord bei Kindern und Jugendlichen befasst und die Dokumentation „Der unsichtbare Feind“, die sich mit diesem Problem im Militärbereich auseinandersetzt, können in deutscher Sprache bis Ende April kostenfrei bei der Bürgerkommission bestellt werden.

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