Die Wahrheit über psychiatrische Behauptungen
Während Psychiater sich als „Autoritäten“ auf dem Gebiet des Verstandes und der geistigen Gesundheit darstellen, entbehren die Psychiatrie und ihre Behandlungen jeglicher wissenschaftlichen Grundlage. Auf dieser Website finden Sie präzise Nachweise, die viele Methoden und Behauptungen dieser Pseudowissenschaft entlarven.
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Körperliche Krankheiten gegenüber psychischen „Störungen“ |
Psychiatrische „Störungen“ sind keine Krankheiten, die auf Fehlern in der körperlichen Struktur beruhen. Es gibt keine Labortests, Gehirnscans, Röntgenaufnahmen oder Tests zur Bestimmung eines chemischen Ungleichgewichts, die bestätigen können, dass psychische Störungen von einer körperlichen Fehlfunktion herrühren. Das bedeutet nicht, dass Menschen nicht deprimiert werden oder dass es keine emotionalen oder psychischen Belastungen gibt. Aber die Psychiatrie hat diese Emotionen und Verhaltensweisen als „Störungen“ umdefiniert, um den Umsatz von Psychopharmaka anzukurbeln. Dies ist vielleicht eine brillante Marketingstrategie, aber keine Wissenschaft |
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Psychische Störungen durch Mehrheitsbeschluss |
Psychiatrische Diagnosekriterien werden buchstäblich per Handzeichen in das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM) der amerikanischen Psychiatervereinigung gewählt. Das, worüber abgestimmt wird, ist ein System der Klassifizierung von Symptomen, das sich von jenen der Medizin drastisch unterscheidet. Keine der Diagnosen kann sich auf objektive Belege für eine körperliche Störung oder Krankheit stützen, und sie entbehren jeglicher wissenschaftlichen Grundlage |
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Die Psychiatrie gibt zu, dass sie keine Heilerfolge hat |
„Wir kennen die Ursachen [psychischer Krankheiten] nicht. Wir haben noch keine Methoden, um diese Krankheiten zu ,heilen‘.“
Dr. Rex Crowdy, Psychiater und Direktor des National Institute of Mental Health (NIMH) der USA, 1995 |
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Gehirnscans zeigen keine psychischen Krankheiten |
Mit Gehirnscans sind keine psychischen Krankheiten zu erkennen.
Psychiater behaupten, dass durch Gehirnscans sichtbar gemachte Veränderungen im Gehirn den Beweis liefern würden, dass psychische Störungen, wie z. B. Schizophrenie und Depressionen, hirnbedingt seien. — Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis, der dies belegt. Betrachtet man solche Studien näher, stößt man nur auf vage Formulierungen wie: „… deutet an …“, „… könnte …“ und „… man darf hoffen …“. |
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Nebenwirkungen |
Psychiater können nicht vorhersehen, welche Nebenwirkungen bei der Anwendung von Psychopharmaka zu erwarten sind, denn kein Psychiater weiß mit Sicherheit, wie sie wirken.
Psychopharmaka werden zunehmend als chemische Gifte entlarvt, die von tödlicher Wirkung sein können. Psychiater behaupten, diese Drogen würden Leben retten, aber gemäß ihren eigenen Studien können Psychopharmaka das Selbstmordrisiko verdoppeln |
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Es gibt keinen „genetischen Nachweis“ für psychische Krankheiten |
„Entgegen weit verbreiteter Fehlinformationen gibt es keinen Nachweis dafür, dass psychiatrische Störungen von einem Gendefekt verursacht werden.“
Dr. Joseph Glenmullen, Psychiater, medizinische Fakultät Harvard |
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