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Dokumentation über den Einfluss der Psychiatrie im Militär

Der unsichtbare Feind – Der heimliche Plan der Psychiatrie
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„Wir haben nie unsere Truppen in diesem Umfang unter Drogen gesetzt und die aktuelle Zunahme der Selbstmorde ist kein Zufall“.
Oberstleutnant Bart Billings

„Der unsichtbare Feind“ ist die erste umfassende Dokumentation, welche die psychiatrische Rolle im Militär und seine zerstörerischen Auswirkungen auf die Armee beleuchtet. Aus erster Hand kommen Soldaten zu Wort, welche die epidemische Zerstörung durch pharmakologische „Abhilfen“ überlebt haben.

Diese bahnbrechende Dokumentation gibt einen Einblick, warum mehr Soldaten durch psychiatrische Behandlung sterben als in Kampfhandlungen. Sie zeigt die psychiatrische Strategie, die homogene Gruppe des Militärs als Versuchsfeld für zukünftige psychiatrische Behandlungen zu nützen.

Einige Fakten:

  • Von 2005 bis 2011 hat das Verteidigungsministerium seine Verschreibungen von Psychopharmaka um das 7-fache erhöht. Das ist 30 mal mehr als in der Zivilbevölkerung.
  • Nach offiziellen Angaben wird einer von sechs aktiven Angehörige des US-Militärs mit mindestens einer psychiatrischen Droge behandelt.
  • Gemäß des Dept. of Veterans Affairs, hat die U.S. Regierung mehr als 4,5 Milliarden Dollar nur für die Verschreibung von Medikamenten an Soldaten und Veteranen ausgegeben.
  • Allein im Jahr 2012 sind mehr weibliche und männliche aktive US-Soldaten durch Selbstmord zu Tode gekommen als in Kampfhandlungen. Gemäß eines Berichts des Dept. of Veterans Affairs begehen täglich 22 Veteranen Selbstmord.
  • Seit 2002 hat sich die Selbstmordrate im US-Militär insgesamt fast verdoppelt.
  • Heute sind allein 37 Prozent der Kriegsveteranen mit Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) diagnostiziert. 80 Prozent dieser Diagnostizierten werden mit mindestens einer psychiatrischen Droge „behandelt“. Was früher als „kriegsmüde“ oder „Kriegsneurose“ bezeichnet wurde, wird nun von Psychiatern als Geisteskrankheit umdefiniert die chemisch behandelt werden müsse.
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