WAS DENKT CCHR ÜBER PSYCHOPHARMAKA? |
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Psychopharmaka werden gewöhnlich als „Lösung“ für ein Problem verschrieben. Tatsächlich verdecken Psychopharmaka lediglich das Problem und verhindern, dass die Person die wirklichen Ursachen dafür in Angriff nimmt. |
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CCHR ist ein überzeugter Gegner schädlicher psychiatrischer Zwangsmethoden. Psychiater versäumen es häufig, auf die verheerenden Nebenwirkungen ihrer Psychopharmaka hinzuweisen: Abhängigkeit, verringerter Sexualtrieb, Zittern, Albträume, starke Angstzustände und aggressives oder selbstmörderisches Verhalten. Die Mittel können oft irreversible Hirn- und Nervenschäden verursachen. Die sichtbaren Nebenwirkungen führen normalerweise zur Einnahme weiterer Mittel, um diese zu verdecken. |
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Während diese bewusstseinsverändernden Drogen emotionale „Schmerzen“ des Lebens dämpfen, stirbt damit auch jeder Antrieb, um nach wirklichen Lösungen zu suchen und eine Verbesserung anzustreben. |
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