Statistiken zu Verordnungen von Psychopharmaka bei Kinder - CCHR
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Bürgerkommision für Menschenrechte
Untersucht und enthüllt Menschreichtsverletzungen in der Psychiatrie
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Statistiken zu Verordnungen von Psychopharmaka bei Kinder

Erschreckende Zahlen und Statistiken bezüglich der Verschreibung von Psychopharmaka an Kinder

Die Bürgerkommission für Menschenrechte hat Daten vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger bezüglich der Verordnungen von Psychopharmaka an Kinder ausgewertet. Erfahren Sie, welche Psychopharmaka an Kindern verschrieben, und welche Nebenwirkungen sie ausgesetzt werden

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WIRKSTOFF: Methylphenidat – Amphetamin
HANDELSNAME: Ritalin®, Medikinet®, Concerta®, Equasym®
NEBENWIRKUNGEN: Wachstumsverzögerung, reduzierter Gewichtszunahme, Rückgang des Appetits und der Flüssigkeitsaufnahme, Übelkeit, Brennen in der Speiseröhre, Bauchschmerzen, Erbrechen, Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen), Dermatitis (entzündliche Reaktion der Haut), Pruritus (Juckreiz), angioneurotische Ödeme (Schwellung von Haut und Schleimhaut; Quincke-Ödem), Effluvium (Haarausfall), exfoliative (schuppende) Hauterkrankungen, Urtikaria (Nesselausschlag), Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Angstgefühle, Schlafstörungen, Nervosität, Unruhe, Agitiertheit (krankhafte Unruhe), Aggressionen, Zähneknirschen, Depressionen, verminderte Libido, Verwirrung, Spannung, Schwindelgefühl, Zittern, Ameisenlaufen (Kribbeln), Sedierung (Dämpfung), Spannungskopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Drehschwindel, Schmerzen in Nasen-Rachenraum, Dyspepsie (Aufstossen), Verstopfung, Muskelspannung, Reizbarkeit, Gewichtsverlust, Muskelzuckungen (Tic), emotionale Labilität, Entzündung des Nasen-Rachenraums, Husten, Oberbauchschmerzen, Fieber, Tachykardie (Herzrasen), Palpitationen (Herzklopfen), Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen) und Veränderungen (meist Erhöhung) von Blutdruck und Herzfrequenz.Verschlimmerung bestehender psychotischer oder manischer Symptome.Auftreten neuer psychotischer oder manischer Symptome.Das Auftreten oder die Verschlimmerung von aggressivem Verhalten oder Feindseligkeit kann durch die Behandlung mit Stimulanzien hervorgerufen werden.
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