Obwohl Antidepressiva eine wesentliche Rolle bei Schoolshootings spielen, sollen Psychopharmaka an Kindern in Europa verstärkt erforscht werden |
Wien (OTS) – Presseberichten zufolge war der Amokläufer Adam Lanza ein Produkt des psychosozialen Gesundheitssystems, war seit seinem 10 Lebensjahr unter Medikamenten“ und seit seinem 15. Lebensjahr in persönlicher psychiatrischer Behandlung. Freunden zufolge hat Lanzas Mutter erzählt, dass es Lanza „immer schlechter ging“, und dass sie Mühe hatte, „ihn zu erreichen“. Die Frage, die es zu beantworten gilt, ist: „Wann hat Lanza zum ersten Mal psychiatrische Behandlung erfahren, welche Diagnose wurde ihm gestellt, und welche Psychodrogen wurden ihm in seinem kurzen Leben verschrieben.Die noch wesentlichere Frage ist, wie viele Male sich solch ein sinnloses Szenario wiederholen muss, bis der Gesetzgeber die bereits vorhandenen Informationen anerkennt. Zwischen 1998 und 2012 gab es vierzehn Schießereien in Schulen in den USA, die das Leben von 58 Menschen kosteten und 109 Verletzte. Alle vierzehn dieser Schützen nahmen Psychopharmaka oder waren auf Entzug davon; sieben von ihnen waren unter der „Obhut“ eines Psychiaters oder Psychologen gewesen.
Mehr dazu unter >> Findung der wahren Ursache ist nicht erwünscht Psychiater, die Amokläufen gerne solche unbewiesene Ursachen wie „eine Nähe zur Waffe „, „Killer-Videospiele“, “ ein Merkmal der nördlichen Hemisphäre“ ,“ Menschen, mit Asperger-Syndrom “ zuschreiben, verschweigen jedoch beharrlich die Tatsache, dass verabreichte Psychopharmaka Persönlichkeitsveränderungen hervorrufen können, ja sogar genau ebendiese psychotischen Merkmale der Entfremdung von der Realität erst verursachen können. Gesundheitsbehörden wissen dies, und es steht auch als Warnung auf den Beipackzetteln. Aber nicht nur Amokläufer weisen die Zusammenhänge Psychopharmaka und psychiatrische Behandlung auf, man kann diese auch in den Medienberichten bei nicht nachvollziehbaren Verbrechen finden, wobei oft Freunde oder zufällig angetroffene Mitmenschen zum Angriffsziel eines Täters wurden. Medikamentenversuche von bewusstseinsverändernden Medikamenten an Kindern vorgesehen Antidepressiva finden sich an der Spitze der Liste der Medikamente in diesen Amokläufen. Trotz aller psychiatrischen Bemühungen die Scheinkrankheit ADHS aufrechtzuerhalten, ist dieser Stern im Sinken begriffen. Wir müssen uns aber keine Sorgen machen, denn im kommenden DSM V ist bereits die neue „Kinderkrankheit“ mit dem bombastischen Namen DMDD – Disruptive Mood Dysregulation Disorder festgeschrieben, eine Diagnose, die Kinder noch schneller und effizienter in die psychiatrische Ecke treiben wird können – ihr Merkmal – das Kind zeigt Traurigkeit und Aggressivität. Ganz klar, dass dafür Antidepressiva für Kinder im psychiatrischen Medikamentenschrank bereitstehen müssen. UN Kommission äußerst Bedenken bezüglich Über-Verschreibung von Medikamenten an Kindern in Österreich Verordnungen von Psychopharmaka an Kinder und Jugendlichen in Österreich steigen seit Jahren so bedenklich, dass die UN Kinderrechtskommission an Österreich die Empfehlung ausgesprochen hat, eine Untersuchung hinsichtlich dieser Über-Verschreibung von Psycho-Stimulanzien wie Ritalin durchzuführen. Mehr zu Statistiken über Verordnungen von Psychopharmaka bei Kindern >> Die Bürgerkommission für Menschenrechte fordert vom Gesundheitsminister Stöger die sofortige Umsetzung der UN Empfehlung, und fordert von ihm weiter, das Grundrecht unserer Kinder auf geistige und körperliche Unversehrtheit sicherzustellen, da nachweislich die Einnahme von Psychopharmaka diese Unversehrtheit schwer beeinträchtigen kann, vor allem wenn er nicht wünscht, dass Österreich einmal im Mittelpunkt eines Schoolshootings steht. |
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