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CCHR
Bürgerkommision für Menschenrechte
Untersucht und enthüllt Menschreichtsverletzungen in der Psychiatrie
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CCHR Broschüren

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Citizens Commission on Human Rights

Die Citizens Commission on Human Rights (CCHR) wurde im Jahre 1969 gegründet, um Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie zu untersuchen, aufzudecken und um das Gebiet der geistigen Gesundheit zu reformieren. In Österreich ist die CCHR als Bürgerkommission für Menschenrechte bekannt. Die Psychiatrie hält seit mehr als einem Jahrhundert an der Theorie fest, dass weder die Seele noch der Verstand existieren, da sie nicht mit physikalischen Instrumenten gemessen werden können. Nach ihrer Theorie sind geistige Aspekte und der Verstand bei psychiatrischen Behandlungen irrelevant. Geistige Störungen sind rein körperlicher Natur.

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Pillen statt Pausenbrot

In Zeitungsartikeln wird häufig die Werbetrommel für die so genannten Wunder der heutigen psychopharmakologischen Forschung zur Behandlung kindlicher Lernstörungen, emotionaler „Probleme“ und „Behinderungen“ gerührt. Wir veröffentlichen den Bericht Pillen statt Pausenbrot, um aufzudecken, wie Kindern mit Hilfe psychiatrischer Pseudodiagnosen Psychopharmaka aufgezwungen werden und um Eltern und anderen Betroffenen real zu machen, mit welchen Gefahren das Vorhandensein dieses Sektors in unserem Dasein verbunden ist. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dazu beizutragen, dass Vernunft und Weisheit in Fürsorge und Erziehung wieder maßgebliche Faktoren zu werden beginnen.

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Drogenpusher Psychiatrie

Illegale Drogen und die daraus resultierenden Gewalttaten und Verbrechen werden heute als die größte Bedrohung für unsere Kinder und die Gesellschaft insgesamt angesehen. Sehr wenige Menschen erkennen allerdings, dass illegale Drogen nur einen Teil des gegenwärtigen Drogenproblems ausmachen. In den letzten 40 bis 50 Jahren hat sich die Situation gewaltig verändert: Immer mehr Menschen geraten in die Abhängigkeit einer anderen Art von Droge: das verordnete Psychopharmakon. Wundern Sie sich nicht, wenn wir hier Psychopharmaka als Drogen bezeichnen, denn nichts anderes sind sie — „bewusstseinsverändernde Substanzen mit Suchtpotential“.

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Wissenschaft ohne Wissen

Haben Sie jemals von den folgenden psychischen Störungen gehört: Lesestörung, Störung mit oppositionellem Trotzverhalten, Störung des schriftlichen Ausdrucks, Rechenstörung, koffeininduzierte Störung oder Nichtbefolgen von Behandlungsanweisungen? Dies sind nur einige der 374 „psychischen Störungen“, die im Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen (DSM) der amerikanischen Psychiatervereinigung (APA) oder im Kapitel über „Psychische und Verhaltensstörungen“ der International Classification of Diseases (ICD) der Weltgesundheitsorganisation aufgeführt sind. Lesen Sie mehr über die Erfindung von „Krankheiten“ und WIE sie erfunden werden.

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Mythos Schizophrenie

Psychiater behaupten, sie seien die Experten auf dem Gebiet der geistigen Gesundheit. Wie viele Menschen jedoch erfahren mussten, sieht die Wirklichkeit völlig anders aus. Dr. Megan Shields, eine seit über 25 Jahren tätige Familienärztin mit eigener Praxis und Beiratsmitglied von CCHR, warnt: „Psychiater haben keine Ahnung von der Psyche. Sie behandeln den Einzelnen nur im Hinblick auf ein Organ im Kopf (Gehirn) und haben genauso viel Interesse an geistigen Dingen, an Allgemeinmedizin und an Heilung wie ein Henker Leben zu retten Interesse hat.“

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Jugend im Visier

In seinem Roman Schöne neue Welt beschrieb Aldous Huxley 1932 eine „utopische“, aber totalitäre und geisteskranke Gesellschaft — eine Bevölkerung, die „durch die Konditionierung im Kindesalter und später mit Hilfe von Drogen“ völlig kontrolliert wird. 1967 traf sich eine Gruppe prominenter Psychiater und Ärzten in Puerto Rico mit der Absicht, Ziele hinsichtlich des Einsatzes psychotroper Drogen (Medikamente, die auf die Psyche einwirken) bei „normalen Menschen“ bis zum Jahr 2000 zu definieren. Ihr Plan, der wie eine Fortsetzung von Huxleys Roman klingt — nur dass er eben keine Fiktion ist — beinhaltete synthetische „Rauschmittel“ mit ähnlichen Wirkungen wie sie Alkohol, Marihuana, Opiate und Amphetamine verursachen inklusive Dissoziation (Bewusstseinsspaltung) und Euphorie.

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Willkür statt Recht

Dieser Bericht ist eine detaillierte Untersuchung über die massive Aushöhlung unseres Rechtssystems in den letzten 70 Jahren. Diese ging nicht von Kriminellen aus. Unsere Gerichte stehen unter dem Einfluss eines verborgenen Faktors, der zwar lautstark seine vorgebliche Kompetenz bekräftigt und seine Bereitschaft zu helfen, der aber tatsächlich alles verraten hat, was uns an Werten wichtig ist. Als Ergebnis davon kam heraus: immer mehr Gefängnisinsassen erfordern immer mehr Steuermittel. Dieser Faktor hat einen Namen: Psychiatrie und Psychologie.: Immer mehr Gefängnisinsassen erfordern immer mehr Steuermittel. Dieser Faktor hat einen Namen: Psychiatrie und Psychologie.

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Irrlehre Psychiatrie

Um uns besorgt zu machen, werden Berichte lanciert, wonach psychische Krankheiten zu einer Epidemie geworden seien, und von denen heute weltweit schon jeder Vierte betroffen sei. Laut der Quelle dieser alarmierenden Berichte (der psychiatrischen Industrie) drohen wir alle von psychischen Erkrankungen erfasst zu werden, die nur durch sofortige und massive finanzielle Aufwendungen unter Kontrolle gebracht werden könnten. Die Psychiater warnen vor den katastrophalen Auswirkungen, sofern die reklamierten Finanzmittel zurückgehalten werden sollten. Sie warnen jedoch nicht vor ihren diagnostischen Systemen (DSM-IV und ICD-10), die wegen ihrer Mängel an wissenschaftlicher Qualität und Richtigkeit und wegen der daraus resultierenden Abhilfen, die fast ausschließlich in der Verordnung von Psychopharmaka bestehen, unter massiven Beschuss geraten sind.

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Tödliche Fesseln

Zwangsfixierung in psychiatrischen Einrichtungen. Erwartungsgemäß sollte jede psychiatrische Abhilfe so beschaffen sein, dass sie auf den Erhalt des Lebens und nicht auf dessen Beendigung hinwirkt. Niemand würde daher annehmen, dass Patienten in psychiatrischen Kliniken zu Tode kommen. Jedoch geschieht genau das tagtäglich auf der ganzen Welt, still und leise und unter der Obhut von Psychiatern in psychiatrischen Einrichtungen.

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Entzug ohne Hoffnung

Würde eine allgemeine, verlässliche Heilmethode von Drogenabhängigkeit eine gute Sache sein? „Natürlich wäre das eine gute Sache!“ würde vermutlich die allgemeine Reaktion lauten. Ein Drogenabhängiger würde jedoch antworten: „Erzähl mir nichts über Heilung, ich habe jedes Programm ausprobiert und keines hat funktioniert.“ Oder: „Man kann Veranlagung nicht heilen, mein Vater war Alkoholiker.“ „Sie haben herausgefunden, dass es eine unheilbare Gehirnkrankheit ist; Alkoholkrankheit kann nicht geheilt werden.“ Oder sogar: „Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass man nichts machen kann; es hat etwas mit einem chemischen Ungleichgewicht im Gehirn zu tun.“ Höchst bemerkenswert ist die vollkommene Abwesenheit allein des Wortes Heilung, ja selbst der Idee einer möglichen Heilung, bei den Süchtigen, den Familien der Abhängigen, bei den verantwortlichen Regierungsbeamten, in den Medien und anderswo.

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Psychiatrie kontra Medizin
Alan I. Leshner, Psychiater und ehemaliger Vorstand des Nationalen Instituts für Drogenmissbrauch (USA) erklärte: „Meiner Meinung nach sollte man [als Arzt] heute dafür ins Gefängnis kommen, wenn man sich weigert, gegen Depressionen SSRI [Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, ein neuer Typ Antidepressiva] zu verschreiben. Ich vertrete auch die Ansicht, dass man in fünf Jahren dafür ins Gefängnis wandern sollte, wenn man Crack-Abhängigen nicht die Medikamente verschreibt, an denen wir heute arbeiten.“
Ist es denkbar, dass auch die Rechte nicht-psychiatrischer Ärzte in Gefahr sind. Die Frage ist: Liegt es im Bereich des Möglichen, dass ein Arzt straf- oder zivilrechtlich belangt wird, nur weil er sich weigert, Antidepressiva gegen Depressionen zu verschreiben?

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Pflege ohne Gnade

Die Alltagsrealität in Alters- und Pflegeheimen ist heute oft weit von dem hochstilisierten Bild entfernt, ein Bild zu sein, das kommunikative, lebendige und interessierte ältere Bewohner zeigt, die in einer idyllischen Umgebung leben. Weit häufiger erwecken die Heiminsassen einen unterwürfigen, stillen und abwesenden Eindruck. Umgeben von einer Aura der Leblosigkeit starren sie manchmal nur leer vor sich hin oder wirken introvertiert und zurückgezogen. Außer durch Psychopharmaka kann dieser Zustand auch durch Elektrokrampftherapie (EKT) oder einfach durch die Androhung jener Abhilfe, die in schmerzhafter und erniedrigender Fixierung besteht.
Diese erschreckende Situation ist weniger ein Versagen des Krankenhauspersonals oder der professionellen Altenpflege an sich als vielmehr die Folge der breitflächigen Einführung psychiatrischer Lösungen in der Altenpflege im Laufe der letzten Jahrzehnte.

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Heilung ohne Wiederkehr

Es wird berichtet, dass die Elektrokrampftherapie (EKT) und Psychochirurgie-„Behandlungen“ ein Comeback feiern. Seit ihrer Einführung in die Psychiatrie sorgten diese Verfahren für Kontroversen zwischen den Psychiatern, die darauf schwören, und der großen Anzahl von Opfern und ihren Angehörigen, deren Leben dadurch zugrunde gerichtet wurden.
Handelt es sich bei Elektroschock und Psychochirurgie um zuverlässige und daher berechtigte Behandlungsmethoden oder schlichtweg um Verstümmelung unter der Vorspiegelung von Behandlung?

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Angriffsziel Künstler

Die Übergriffe auf Künstler jeden Genres haben heute an Intensität und ihren verheerenden Auswirkungen weiter zugenommen. Daher ist es umso dringender, dass die Informationen dieses Berichts an die Öffentlichkeit gelangen. Heute wird eine breite Palette tödlicher Drogen als Waffe, vorgeblich als Therapie eingesetzt, so wie einst die Lobotomie. In Hollywood, dem Mekka der Unterhaltungsindustrie, sind bewusstseinsverändernde und Sucht erzeugende Psychopharmaka normaler Bestandteil des Daseins.

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Betrug ohne Grenzen

Seit Jahrzehnten haben Psychiater und Psychologen das Monopol auf dem Gebiet der geistigen Gesundheit für sich in Anspruch genommen. Regierungen und Krankenversicherungen zahlen ihnen jährlich Milliarden für die Behandlung „psychischer Krankheiten“, sehen sich aber kontinuierlich mit weiteren Forderungen konfrontiert. Grund sei die angeblich immer schlechter werdende Situation im Bereich der psychosozialen Versorgung. Es gibt keinen anderen Berufszweig, der es trotz fehlender Ergebnisse wagt, nach weiteren finanziellen Mitteln zu fragen und es schafft, sie auch zu bekommen.

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Schöne neue Welt

Wie steht es um die geistige Gesundheit unserer Gesellschaft in einer Zeit, in der es immer mehr Programme der „gemeindenahen Psychiatrie“ für psychisch Kranke gibt? Mittlerweile verschlingen diese Programme Milliarden Euro, aber von welcher Beschaffenheit sind sie?
In der Regel bestehen sie aus „unverzichtbaren Behandlungen“ mit Psychopharmaka, allen voran Neuroleptika. Das Ergebnis der Behandlung psychisch Kranker durch Einrichtungen wie durch die gemeindenahe Psychiatrie und andere psychiatrische Programme (angeblich „auf dem neuesten Stand“ und „wissenschaftlich“) ist für die Psychiatrie schlichtweg ein überaus einträgliches Geschäft.

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Unheiliger Krieg

Aktivitäten dieser Art waren erstmals gegen Ende des 19. Jahrhunderts zu beobachten. Damals planten Psychiater, die Religion durch ihre „Wissenschaft ohne Seele“ zu ersetzen. 1940 machte die Psychiatrie offen ihre Pläne bekannt, indem sich der britische Psychiater John Rawlings Rees, ein Mitgründer der World Federation for Mental Health (WFMH), mit folgenden Worten an den nationalen Rat für mentale Hygiene wandte: „Seit dem letzten Weltkrieg haben wir vieles unternommen, um die unterschiedlichen sozialen Organisationen quer durchs Land zu infiltrieren … wir haben erfolgreiche Angriffe gegen eine Reihe von Berufen durchgeführt. Die beiden einfachsten waren natürlich die Lehrberufe und die Kirche …”

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Mission Rassismus

Egal, wie laut die Mahnungen unserer religiösen Führer, unserer Politiker und unserer Lehrer auch sein mögen, und wie aufrichtig sie sich auch bemühen, Rassismus scheint einfach weiter fortzubestehen. Aber warum? Anstatt sich erfolglos mit dieser Frage herumzuschlagen, sollte man besser eine andere Frage stellen: Wer?
Die Wahrheit ist: Wir werden den Rassismus als solches nicht völlig verstehen können, bevor wir nicht erkennen, dass zwei relativ unverdächtige Gruppen den Rassismus weltweit aktiv und auf hinterhältige Weise fördern. Zu ihrem Vermächtnis gehören solche Tragödien wie der entsetzliche Nazi-Holocaust, die südafrikanische Apartheid und die heute so weit verbreitete Beeinträchtigung von Millionen Schulkindern mit schädlichen, suchterzeugenden Psychopharmaka. Diese Gruppen sind: die Psychiatrie und die Psychologie.

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Programm des Schreckens

Terrorismus ist nicht Teil der menschlichen Natur. Er wird erzeugt. Selbstmordattentäter werden zu solchen gemacht und nicht als solche geboren. Letztendlich ist Terrorismus das Produkt von Geisteskranken, die auf Vernichtung aus sind, und sie sind typischerweise das Produkt psychiatrischer oder psychologischer Techniken auf der Grundlage von Verstandes- und Verhaltenskontrolle. Selbstmordattentäter sind nicht vernünftig. Es handelt sich um schwache und fügsame Menschen, die psychologisch indoktriniert wurden, um unschuldige Menschen erbarmungslos zu ermorden, ohne Rücksicht auf sich selbst. Es sind Mörder, die dazu gemacht wurden und Teil des Verfahrens ist der Einsatz bewusstseinsverändernder psychiatrischer Drogen.

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Sex als Therapie

Es gibt wenige Erfahrungen, die bitterer sind als die eines verzweifelten Opfers, das Hilfe erwartet und dann von dem „Fachmann“ darum betrogen wird.
Stellen Sie sich ein siebenjähriges Mädchen vor, das mit emotionalen Problemen aufgrund von Inzesterlebnissen zu einem Psychiater oder Psychologen überwiesen wird, und stellen Sie sich vor, dieser missbraucht es dann ebenfalls sexuell während der „Therapie“. Welchen Aufruhr der Gefühle muss ein solches Kind durchmachen?
Im Anschluss an eine ernste persönliche Krise führt ein derart widerwärtiger Betrug beim Opfer nur zu weiteren seelischen Wunden und Instabilität.