Keine Psychodrogen an Kinder-Kampagne - CCHR
CCHR
Bürgerkommision für Menschenrechte
Untersucht und enthüllt Menschreichtsverletzungen in der Psychiatrie
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Keine Psychodrogen an Kinder-Kampagne

Rapper Chill E.B. kämpft für die geistige Gesundheit unserer Kinder

Die Bürgerkommission für Menschenrechte demonstrierte im November 2012 gegen das Verabreichen von Psychodrogen der Psychiatrie an Kinder. Sie veranstaltete eine Aufsehen erregende Demonstration am Wiener Stephansplatz.Unterstützt wurde die Bürgerkommission von dem Amerikanischen Rapper Chill E.B., der selber leidvolle Erfahrungen mit der Psychiatrie machte, als man seinem fünfjährigen Sohn unter Ritalin setzen wollte.


Die Psychiatrie befürwortet, dass Kinder mit Psychopharmaka bei „Störungen mit Krankheitswert“, wie ADHS beispielsweise jetzt pseudowissenschaftlich bezeichnet wird, behandelt werden. Die schweren Nebenwirkungen der Psychodrogen können jedoch die Gesundheit eines Kindes stark beeinträchtigen und gefährden.

Wachstumsverzögerung, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Dermatitis, Kopfschmerzen, Angstgefühle, Schlafstörungen, Nervosität, Unruhe, Agitiertheit (krankhafte Unruhe), Aggressionen, Depressionen, Verwirrung, Zittern, verschwommenes Sehen, Drehschwindel, Muskelzuckungen (Tic), emotionale Labilität, Auftreten neuer psychotischer oder manischer Symptome, Aggressives oder feindseliges Verhalten, Suizidalität, sind nur EINIGE der auftretenden Nebenwirkungen.
Weitere Informationen über Nebenwirkungen von einigen dieser Drogen die Kindern verabreicht werden:

ADHS ist KEINE Krankheit, sondern lediglich ein Liste willkürlich zusammengestellter Symptome, von denen Psychiater behaupten – es sei „eine Störung“.
Ärzte aus der ganzen Welt verwehren sich gegen dieses unwissenschaftliche Konstrukt: