Die Psychiatrie gibt zu, dass sie keine Heilerfolge hat |
||
Im Jahr 1963 führte das US-National Institute of Mental Health Projekte für eine gemeindenahe Psychiatrie ein. Bis 1994 hatten diese Projekte 47 Milliarden Dollar verschlungen und waren ein eindeutiger Fehlschlag. Die angeschlossenen Kliniken waren dabei kaum mehr als legalisierte Drogenschieber für die Obdachlosen.
„Wir kennen die Ursachen [psychischer Krankheiten] nicht. Wir haben noch keine Methoden, um diese Krankheiten zu ,heilen‘.“ „Die Zeiten sind vorüber, in denen Psychiater glaubten, sie könnten die psychisch Kranken heilen. In Zukunft werden die psychisch Kranken lernen müssen, mit ihren Krankheiten zu leben.“ „Was ist eine Heilung? … das ist nur eine Floskel, die man im medizinischen [psychiatrischen] Berufsstand nicht verwendet.“ Psychiater wurden hinsichtlich ihrer „Fantasien“ über ihr Praktizieren befragt. Ihre Fantasie Nummer 1 war: „… ich werde diesen Patienten ,heilen’ können.” Die Fantasie Nummer 2 war: „Der Patient/die Patientin will wissen, welches sein/ihr Problem ist“. |
||
zurück >> |